Noch nie war Rezepturoptimierung so einfach! Dank unserer benutzerfreundlichen Oberflächen kommen Sie schnell und effektiv zum gewünschten Ergebnis.

• Auswahl Rezepturen oder Produktgruppen/Produktfamilien
• Anzeige der Grenzen, Kosten, verweigerten Rohstoffe, Schattenpreise, optimalen Aminosäureverhältnisse etc.
• Vergleich Rohstoffbedarf-Optimierung mit aktueller Produktion (Mischanweisungen)
• Rezepturen können während der Bearbeitung beliebig oft optimiert werden, ohne die Ausgangsbasis zu verändern, wobei die letzten fünf Optimierungen immer parallel betrachtet und verglichen werden können
• eingetragene Höchstgehalte werden zusätzlich zu den Restriktionen beachtet
• technische Restriktionen können pro Komponente und Werk/Linie hinterlegt werden (z. B. Komponentenanteil gleich 0 oder mindestens 2 %)
• ein „Swingfaktor“ kann für die Komponenten der Rezeptur eingestellt werden, damit die Optimierung nicht zu weit von der bestehenden exportierten Mischanweisung abweicht
• Komponenten können durch Klick aktiv bzw. inaktiv geschaltet werden

Automatische Rezepturrundung nach Optimierung oder Kalkulation.

• automatische Rundung der Komponentenanteile nach Vorgabewert in der Rohstoffdatei auf die Mischergröße bzw. Waagenauflösung
• Ausgleich der Mischung über eine Rohstoffliste, einzelner Rohstoff wahlweise über die günstigste Komponente, die mit dem größten Anteil oder den in der Rezeptur eingestellten Träger
• hervorgehobene Anzeige der Inhaltsstoffe bei Abweichung von den Vorgaben (min/max)
• Speicherung als Rohstoff (Ergänzer/Kraftfutter) und als Produktionsmischung
• Eingabe der Komponentenanteile in Prozent oder Kilogramm mit wechselseitiger Umrechnung bezogen auf die eingestellte Charge

Verwaltung und Pflege sämtlicher Personenstammdaten kombiniert mit kundenspezifischen Modulen.

• Verwaltung sämtlicher Personenstammdaten (Kunden, Lieferanten, Spediteure, Außendienst etc.)
• kundenspezifische
  • Artikel, Rezepturen (Texthinweise etc.)
  • Komponenten
  • Preise (und Aufschläge)
  • Deklarationen etc.

Die produktionswerksbezogene Datenhaltung sorgt für mehr Übersicht und vereinfacht die Arbeit.

• globale oder Einzelsicht auf Komponenten, Rezepturen, Mischanweisungen
• schneller Wechsel zwischen den Werken
• werksbezogene Einstellungen bzw. Daten wie:
  • Default-Charge
  • Import-/Export-Einstellungen
  • Linien, Waagen
  • Anerkennungsnummer etc.

So funktioniert deklarieren heute: Sparen Sie wertvolle Arbeitszeit mit unserem smarten Deklarationsmodul!

• automatische („Ein-Klick-“) Deklaration nach geltenden Vorschriften
• automatischer/manueller Deklarationstextexport (reiner Text und/oder inklusive Formatierungen)
• freie Auswahl von Schriftart, -größe, -stil
• freie Vergabe der Deklarationstextblocktitel
• wahlweise halboffene/offene (mit/ohne Ausweis der Komponentenanteile) Deklaration
• mögliche manuelle Nachbearbeitung der Rohstoffe und Inhaltsstoffe bei Erstellung des Etiketts
• Verwendung automatischer Rundungsfaktoren für Inhaltsstoffe und Komponenten bei Erstellung des Etiketts (siehe Komponenten-/Inhaltsstoffverwaltung)
• Auflösen der Halbfabrikate unter Verwendung der bei den Rohstoffen gespeicherten Stückliste (vgl. Rohstoffe); Errechnen des Anteils an Zusammensetzung, eventuelle Addition und Zusammenführung bei bereits vorhandenen Einzelrohstoffen
• Anzeige der hinterlegten Stückliste per Tastendruck auf den Rohstoff
• Zusammenfassung der Rohstoffe unter der Rohstoffsammelgruppe (vgl. Rohstoffe)
• automatische Übernahme von Hinweistexten (z. B. Fütterungs­hinweise, GenVerOrdnung) im Etikett (vgl. Rohstoff-/Inhalts­stoffverwaltung) und manuelle Verwendung von Textbausteinen
• Einblenden des aktuellen Etiketts bei Bearbeitung der Rezeptur und Erstellung des neuen Etiketts
• Verwaltung mehrerer Hersteller mit deren Logos und möglicher EU-Identifikationsnummern
• Verwaltung von Tierlogos nach den bestehenden Tiergruppen für den Ausdruck auf dem Etikett
• Eingabemöglichkeit der Partienummer für den Ausdruck auf dem Etikett
• Deklaration-Textersetzung: mit diesem Modul können Änderungen an Texten, EG-Nummern usw. für Inhaltsstoffe, Zusatzstoffe oder Komponenten auf allen Deklarationen und Lieferscheinen ersetzt bzw. aktualisiert werden, ohne dass die Deklarationen neu erstellt werden müssen oder inhaltliche (manuelle) Änderungen verloren gehen

Verkaufsartikelbezogene Deklarationsoptionen, durch die das Deklarieren noch einfacher wird.

Speichern von Artikel-Deklarationsoptionen:

• Für Inhaltsstoffe, Zusatzstoffe und Zusammensetzung können je Artikel die Felder „Wert, mit Menge und Druck“ pro Datensatz fixiert werden. Das bedeutet, diese fixierten Felder werden bei Neuerstellung der Deklaration aufgrund eines geänderten Rezeptes nicht aktualisiert und bleiben artikelspezifisch erhalten. Zusätzlich gibt es aber die Möglichkeit, die fixierten Felder auch wieder zu überschreiben (aktualisieren). Artikeldeklarationen, die fixierte Felder enthalten, werden farblich hervorgehoben.

Zusatz:

• Inhalts- oder Zusatzstoffe, die durch die aktuelle Deklaration nicht mehr enthalten wären, werden auch, wenn sie fixiert sind, entfernt (z.  B. durch eine neue Vormischung wird Magnesium-Sulfat durch Magnesium-Oxid ersetzt). Komponenten, die durch die aktuelle Deklaration nicht mehr enthalten wären, werden nicht ersetzt.

Es erfolgt eine Warnmeldung, wenn die Zusammensetzung 100 % überschreitet oder bei offener Deklaration die Reihenfolge nicht mehr den gesetzlichen Vorgaben entspricht, erfolgt eine Warnmeldung.

Auftragsbezogenes Einmischen von Zusatzkomponenten bzw. Sondermischungen automatisch deklariert.

• zyklische Kontrolle auf Sondermischungsaufträge aus Produktion oder Warenwirtschaft
• Import der Sondermischungsaufträge
• Erstellung einer gültigen Deklaration gemäß der hinterlegten Deklarationsvorschriften und der Schnittstellenparameter je Werk anhand der Daten aus dem Sondermischungsauftrag
• Export der auftragsbezogenen Deklaration an Produktion oder Warenwirtschaft

Automatischer Ausdruck von Sacklabeln mit Ist-Werten aus der Produktion.

• zyklische Kontrolle auf Druckaufträge aus Produktion oder Warenwirtschaft
• Import der Druckaufträge
• Starten des Druckauftrags anhand der übergebenen Daten (welcher Artikel, Partienummer, Nettomasse, welcher Drucker, Anzahl Etiketten etc.)
• Speichern und Protokollierung des Auftrags (plus zusätzliche Ablage als PDF-Datei)

Der Ausgangspunkt für die Nährstoffströme.

• Festlegen der Wirkstoffe für den Export
• Wirkstoffwerte dieser Inhaltsstoffe werden folgendermaßen ermittelt:

1. Wirkstoffwerte werden deklariert, wenn nicht dann 2.
2. Werte werden aus deklarierten Wirkstoffen errechnet, wenn nicht dann 3.
3. aus der Mischung, wenn nicht dann 4.
4. Werte werden aus den Wirkstoffen der Mischung errechnet

• die Wirkstoffwerte werden jeweils zu der entsprechenden Mischungsversion und allen zugeordneten Artikeln mit Datum ausgegeben
• der Export der Daten erfolgt an die Produktion und/oder die Warenwirtschaft
• Ausgabe einer Gesamtbilanz über alle gewählten Artikel über einen gewählten Zeitraum

Das Vormischungs- bzw. Premixmodul zeichnet sich durch vielfältige Optionen aus.

• Angabe der Dosierung im Endfutter (mit Möglichkeit zur Umrechnung auf neue Dosierung über Komponenten, Forderung der Inhaltsstoffe oder beides)
• automatische Berechnung der Komponentenanteile über die Inhaltsstoffforderungen
• Anzeige der geforderten und errechneten Inhaltsstoffe in der Mischung und im Endfutter
• Angabe von mehreren Trägerstoffen und der Möglichkeit diese ins Verhältnis zu setzen plus Trägerstoffausgleich
• Möglichkeit zur Rundung bzw. Umrechnung der Rohstoffanteile nach Waagenparametern auf eine vorgegebene Charge direkt im Rezept, als Hinweis wie die Mischung in der Produktion verfälscht werden könnte
• Speicherung als Rohstoff (Ergänzer/Kraftfutter) und als Produktionsmischung

Die optimale Rohstoffverteilung für einen ausgewählten Pool an Rezepturen.

• Lieferung einer optimalen Rohstoffverteilung über ausgewählte Mischrezepte bei globaler Beschränkung von Rohstoffen, wenn Rohstoffe nur in beschränkter Menge zur Verfügung stehen oder der Verbrauch einzelner Rohstoffe forciert werden muss
  • nach Eingabe der zu produzierenden Mischfutter und der Produktionsmenge je Mischung, können die betreffenden Rohstoffe mit Mindestverbrauch oder maximal einzusetzender Tonnage vorgegeben werden
  • automatische Errechnung der optimalen Verteilung der Rohstoffe und Ausgabe des Gesamtverbrauchs an Rohstoffen und der Mehrkosten gegenüber der Einzeloptimierung
  • die Zusammensetzung aller Rezepturen mit der Angabe der Preise für die Einzel-/globale Optimierung und der Produktionsmischungen wird angegeben
• Komponenten und Wirkstoffrestriktionen können global kontrolliert und angepasst werden
• technische Restriktionen werden beachtet
• eine prozentuale Ober-/Untergrenze „Swingfaktor“ für Komponenten kann hinterlegt werden, um sicherzustellen, dass sich die Zusammensetzung der Rezepturen aufgrund der optimalen Lösung nicht komplett ändert
• Rezepturen können „fix“ gesetzt werden, so dass sie in der Optimierung nicht verändert werden, aber trotzdem den Verbrauch darstellen
• parametrierte Optimierung
  • Veränderungen der Rezepturen bei schrittweiser Veränderung eines Rohstoffpreises
  • Veränderungen der Rezepturen bei schrittweiser Veränderung einer Wirkstoffkonzentration
• Ausweis der theoretischen Reichweite einer vorhandenen Rohstoffmenge
• Generierung von Durchschnittspreislisten (aus gewichteten Lager-/Einkaufpreisen) zur weiteren Verwendung in Optimierung oder Kalkulation

Fixieren Sie Rezepturen, damit diese von der Stapel- oder globalen Optimierung ausgeschlossen sind.

• Vergabe des Status „fix“ für Rezepturen mit der Folge, dass Rezepturen (Optimierungen/Mischungen) nicht mehr verändert werden können; farbliche Hervorhebung in den Programmmasken
• Einzeloptimierung trotzdem möglich, um einen eventuellen Unterschied darzustellen, aber nicht zu speichern
• keine Berücksichtigung der Rezepturen in der Stapeloptimierung
• in der globalen Optimierung werden diese Rezepturen nur für den Rohwarenverbrauch herangezogen, aber nicht verändert

Rationsmodule für die folgenden Bereiche: Ergänzeroptimierung, Schwein, Milchvieh, TMR, Rind, Pferd.

• Verwaltung von Futterkurven und Futterkurvengruppen zur zusammenfassenden Ausgabe über mehrere Fütterungsphasen
• kundenspezifische Rationsverwaltung mit einfacher Änderung der Anforderungen an die Ration, Komponenten, Inhaltsstoffe, Preise etc.
• Speicherung kann zusätzlich kunden- und sogar rationsspezifisch erfolgen
• Ergänzeroptimierung
  • Angabe des Anteils des Ergänzer an der Ration (auch über die Mengen der Hofkomponenten des Landwirts möglich)
  • Optimierung des Ergänzers über zusätzlich angebotene Komponenten und Vorgaben an die Ration (z. B. Vormast-Mischung)
  • direkte Anzeige der Gesamtration und der Ergänzermischung
  • einfache Übernahme des Ergänzers in das Modul „Ration Schwein“ zur weiteren Beratung des Landwirts oder als Mischungsvorgabe an den Zulieferer
• Schwein
  • Vorgaben an den Ergänzer aus Differenz zu den Kundenkomponenten per Knopfdruck und Übergabe per Ausdruck an den Landwirt bzw. per Datei an den Zulieferer
• Milchvieh
  • Kalkulation der Milchviehration aus Grund-, Ausgleichs- und Kraftfutter
  • Errechnung der Bedarfswerte aus Erhaltung und Milchleistung
  • automatische Ermittlung der Futterzugaben über verschiedene Leistungsstufen (auch mit Grundfutter- bzw. Ausgleichsfutterverdrängung)
  • Milchleistungsplan über verschiedene Stufen und Futterplan
• TMR
  • Kalkulation der TMR-Ration
  • Errechnung der Bedarfswerte aus Erhaltung und Milchleistung
  • Milchleistungsplan über verschiedene Stufen und Futterplan
• Rind
  • Verwaltung von Bedarfswerten und Bedarfswertegruppen
  • Auswertung Futterpläne über Ts und Me
  • automatische Berechnung der Futterzugaben je Lebendgewicht
• Pferd
  • Verwaltung von Bedarfswerten und Bedarfswertegruppen

Integrieren Sie die Ist-Werte aus der Produktion.

• Mischzettel:
  • Sortierung des Mischrezepts nach Waagenzuordnung und Dosierfolge, Ausdruck (entfällt bei direkter Übergabe der Mischrezepte an die Produktion)
• Verbrauchsprognose:
  • Ermittlung des Rohwarenbedarfs bei Vorgabe der Tonnage für die ausgewählten Mischrezepte (Lagerbestand für vorgegebene Produktionsanforderungen ausreichend?) inklusive des Vergleichs über Optimierung und Mischbuch
• Mischbuch/Statistik:
  • Erfassen Produktionsdaten (täglich, wöchentlich oder monatlich)
  • manuelle Eingabe (falls Übergabe gestört)
  • Anzeigen/Korrektur erfasster Daten
  • Auswertungen:
    • Einzelchargen Mischrezepte für beliebige Zeiträume
    • Rohstoffverbrauch je Rezeptur einzeln/gesamt
    • Übersicht nach Produktgruppen (Schwein, Rind etc.)
    • Quartalsauswertungen Wahlweise mit Preisbewertung etc.

Ergänzen Sie Ihr Optimierungssystem um Gefahrstoff- bzw. Gefahrgutinformationen.

• Erfassung der Gefahrstoff-/Gefahrgutinformationen zu Rezepturen und Komponenten
• benötigte Gefahrensymbole
• H-Sätze, P-Sätze, R-Sätze, S-Sätze, Z-Sätze etc.
• Erfassung der Straßentransport (ADR)- bzw. Seetransport (IMDG)-Informationen
• Klasse, Verpackungsgruppe, UN-Nummer, Tunnelcode etc.
• Export der Rezeptur-/Komponentendaten an externes System zur Einstufung
• Übernahme der Gefahrstoff-/Gefahrgutinformationen aus externem Programm
• automatischer Export der Rezepturen an Einstufungsprogramm bei Erstellung von Artikeln
• Ausgabe der Gefahrstoff-/Gefahrgutinformationen auf der Deklaration der Rezepturen
• Gefahrgut in der Auftragserfassung:
  • Unterscheidung der Transportart (lose, Sackware, gemischt)
  • Ermittlung der Beförderungspunkte pro Auftragsposition bzw. gesamtem Auftrag
  • Ermittlung des zulässigen Lkws/Tanktyps
• Ausgabe der Gefahrguthinweise des Auftrages
• Einstufung (freigestellt, limited Quantity, nicht freigestellt), Beförderungspunkte etc.
• Ausgabe der Auftragspositionen UN-Nummer, Gefahrenauslöser, Gefahrenklasse, Verpackungsgruppe, Tunnel-Code etc.
• Ausgabe auf Auftragsbestätigung/Lieferschein, zusätzlicher Ausdruck von hinterlegten Sicherheitsdatenblättern und Unfallmerkblättern für Gefahrgutartikel

Die CO₂-Bilanz wird heute immer wichtiger, integrieren Sie diese in die Optimierung!

• Festlegung von Wirkstoffen für den Export
• Hinterlegung von zusätzlichen Werten je Werk (Emissionswerte für das jeweilige Werk, Transport etc.)
• Ausgabe einer Gesamtbilanz über alle gewählten Artikel über einen gewählten Zeitraum

Die praktische mehrsprachige Datenhaltung für Ihr internationales Geschäft und den Export.

• Verwaltung der Sprachen
• einfache Pflege aller relevanten Texte und Bezeichnungen
• kundenseitige Übersetzung